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In späteren Jahren werden die Überlebenden die Smartphone-Droge als das erkennen was sie ist. Teufels Werk. Denn schon Carl Jung wusste wovon er sprach: „Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die grösste Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen.“
Zu allen Zeiten, wussten sich Kinder den elterlichen Kotrollen zu entziehen. Das grosse Problem ist: Die Smartphone-Pandemie lässt sich NICHT kontrollieren und die Eltern haben von vornherein das nachsehen. Sie verlieren im wahrsten Sinn des Wortes ihre Kinder an diese Geräte=Götzendienst. Anstelle der Eltern treten dann die Webinhalte und leiten die Kinder immer tiefer in die konditionierte Abhängigkeit. Sie werden quasi auf Lebzeit hörige Menschen. Was ganz nach dem Sinn der dahinterstehenden
Das Problem ist, das Schein und Sein immer mehr auseinander driften und heute der Schein wichtiger ist als das Sein. Aussehen und Figur wichtiger als innere Befindlichkeit. Alles liegt nur noch im Blick des Betrachters. Gnadenlos wird abgewertet, wer und was nicht dem mainstream -trend entspricht. Kein Ausscheren aus der angesagten Norm (dünn, lächelnd, erfolgreich, glücklich) ist mehr möglich. Alles PR. Kein Wunder leiden da vor allem die originellen Mädchen. Es gibt keinen Platz mehr für sie.